Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.
Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
Diese Tabelle müssen wir uns nun zwei Wochen lang angucken.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.
Es war heute Abend nicht unser Tag.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
Wer ein 0:9 überlebt, verliert sämtliche Ängste.
In Summe lasse ich mir die drei Jahre aber nicht kaputt reden.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.
Der hat einen PR-Wert wie Frank Sinatra!
Wir haben Bremen so aggressiv erwartet - uns aber nicht so passiv.
Wenn ich seine Karriere mit meiner vergleiche, dann hatte ich gar keine.
Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Jede Straßenbahn in Uerdingen hat mehr Anhänger als Bayer 05.
Die Stars von heute benehmen sich wie die Schauspieler: Von dem Wort ‚Engagement‘ mögen die nur das Mittelstück: Gage.
Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.
Im Alter von 33 Jahren brauche ich mich nicht mehr warmlaufen.
Christian Heidel, Manager-Legende von Mainz 05, plaudert aus dem Nähkästchen über Kult-Profi Ansgar Brinkmann.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.