Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Matthias Sammer kam in die Kabine und tobte minutenlang. Ich sagte ihm dann: Hey, Matthias, ganz ruhig, wir sind Europameister!
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Wenn du Fußball verstehst, kannst du während des Spiels Auswechslungen vornehmen. Wenn nicht, kannst du danach Kommentare darüber abgeben.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.
Eine Drehung mehr und ich wäre im Rasen verschwunden.
Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Nagelsmann beginnt zu Hause, die Küche zu zerlegen.
Wir hatten viel Ballbesitz, das ist auch scheiße für den Gegner.
Die deutsche Mannschaft ist in einem jämmerlichen Zustand.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Grau is alle Theorie, maßgebend is auffen Platz.
Es interessiert mich nicht, ob Roy Keane 60.000 Pfund in der Woche verdient hat. Die hatte ich auch, bis die Polizei meine Druckerpresse fand...
Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Ich bin ein 08/15-Bielefelder, der in Berlin wohnt und Oberfranke ist.
Ich betreibe in Spanien eine Fußballschule. Ein guter Job für mich, aber ich sehe dabei auch die vielen Fehler im englischen Fußball.
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.