Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre, Fußball zu spielen.
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.
In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.
Ich werde nie die Marseillaise grölen, nur um einigen Leuten einen Gefallen zu tun."
Wenn ich auf der Pressekonferenz bin, bin ich auch nervöser als wenn ich nicht auf der Pressekonferenz bin.
Alles hat sich vor uns aufgebaut: Schlagt Mexiko! Es gibt kein besseres Szenario.
Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.
Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.
Ich habe mal in der Kabine beiläufig gesagt, dass ich Führungsspieler will. Am nächsten Tag kam Jürgen Klopp zu mir und sagte, dass ich nicht so ein dummes Zeug erzählen soll.
Ich rate jedem Spieler, mehr Karten zu spielen, das fördert das strategische Denken und wirkt sich positiv auf die Kreativität auf dem Platz aus.
Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.
Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er nicht richtig fit ist oder ob er das nächste Level erreicht hat, weil er auf einmal Bälle im Strafraum an besser Postierte durchlässt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass er auf dem nächsten Level ist.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Lieber mit Basler Meister als mit elf grauen Mäusen Zwölfter.
Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.
Wenn mir Chilavert ein Tor reingehauen hätte, hätte ich auf der Stelle aufgehört, Fußball zu spielen.