
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
In den letzten fünf Minuten kam den Jungs das Laktat aus den Augen. Das sind Laktat-Junkies.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Die werden vor Schreck gut spielen, wenn sie ihr Gehalt für die 2. Liga hören.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Es könnte mir einen Punkt besser gehen.
Ich bin ein saumäßig schlechter Verlierer.
Wenn man längere Zeit nicht oben dabei und in der 2. Liga tätig war, kriegt auch SAT 1 nicht alles mit.
Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.
Es gelingt einfach nicht, dass wir immer gewinnen.
Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
Spiel für das, was vorn auf dem Trikot steht und die Leute werden sich an den Namen erinnern, der hinten drauf steht.
Die Holländer wechseln die Positionen schneller als du eine Tasse Kaffee kochen kannst.
Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Ihr Journalisten macht manchmal beim Zuhören Fehler.
Wenn du schon nicht gewinnen kannst, musst du wenigstens sehen, dass du nicht verlierst.
Ich bleibe bei der Borussia!
Ich bin nicht verheiratet, deshalb habe ich auch keine Not, ein Schürzenjäger zu sein.
Ich wurde mein ganzes Leben nur angeschossen.
Es geht nur darum, nichts falsches zu sagen. Alle sind lieb, nett und haben keine Persönlichkeit.
Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Ich habe mich an vielen Stellen über den VfL informiert, das gehört doch zu einer professionellen Vorbereitung, einige haben erwähnt, dass Jörg Schmadtke nicht einfach ist.