
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Haben Sie die Nummer vom Bundestrainer? Dann können Sie ihn anrufen und fragen...
Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss.
Jürgen Klinsmann ist der fleißigste Trainer nach mir, der je beim FC Bayern war.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Es gibt selten eine Mannschaft, die ein Spiel im Spaziergang gewinnt.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
,,Nun sind Sie tatsächlich Deutschlands erfolgreichster Trainer" - ,,Ja, aber nur, weil Hennes Weisweiler inzwischen tot ist."
Wir haben gemeinsam gewonnen, gemeinsam verloren, jetzt packen wir auch gemeinsam die Koffer.
Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Goran Pandev ist ein Straßenzocker.
Ich lasse mir nicht vom Präsidenten meine Meinung verbieten. Manche können wohl die Höhenluft nicht vertragen.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Fußball ist barfuß möglich, aber nicht ohne Ball.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Genauso wie Sie!
Köln hat nicht Ringelpietz mit Anfassen gespielt. Aber sie haben das gut gemacht, mit allen Facetten. Das ist nicht immer angenehm, auf der Bank wie auf dem Feld. Aber sie haben gespielt, wie man spielen muss, wenn man 17. ist und gegen den Abstieg spielt.
Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Mir sin noch net im Finale, mir müsset erst Fußball spiele!
Ich habe versucht, sechs Ehen von Spielern zu retten. Eine gibt es noch, die anderen fünf wollten mich töten, weil ich das Elend verlängert habe.
Ich habe was gegen Übertreibungen!