
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Gucken Sie sich mal die Hintertor-Kamera an, so einen Ball halten Sie auch nicht!
Mayer-Vorfelder hat sich noch nicht festgelegt. Oder, wie wir bei SAT 1 sagen: Er schwankt noch ein bisschen.
Der ist so sensibel, der holt sich einen Schnupfen, wenn er zu nahe an einer Drehtür steht.
Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!
Goran Pandev ist ein Straßenzocker.
Ich war schon fünf Mal Tor des Monats.
Was sich jetzt hier in der Pressekonferenz abspielt, das ist alles Legendenbildung.
Den mach ich rein in ihm sein Tor!
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Inzwischen ist er 30 Jahre alt und immer noch auf dem Cover der BRAVO Sport. Er hat es wirklich weit gebracht.
Er hat uns auch schon Mal gelobt. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern, wann das zuletzt der Fall war.
Mein Jubel war zu 99 Prozent Leidenschaft und ein Prozent Erotik. Der kleine Dicke ist noch einigermaßen fit im Sprint.
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Ich werde mit Markus Münch sicher mal ein Bier trinken, aber nicht gemeinsam in den Urlaub fahren.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Fantastisch. Es ist Wahnsinn, Argentinien mit 4:0 zu besiegen. Ein solches Ergebnis ist kaum zu beschreiben. Ich glaube, in Deutschland bebt gerade die Erde, und so muss das auch gefeiert werden.
Bielefeld hat einen Spielmacher, der im Tor steht.
Ich hätte mit 17 zu Newcastle gehen können. Aber dann habe ich einen getrunken und bin nach Carlisle gewechselt.
Die Eintracht hat das patentiert.
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Ein Hühnerhaufen ist besser organisiert als unsere Mannschaft.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Fußball ist für mich mehr, als den richtigen Pass im richtigen Moment zu schlagen.
Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.
Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.