Der Verlauf der ersten Halbzeit passt perfekt zum Drehbuch eines Horrorfilms
Der Verlauf der ersten Halbzeit passt perfekt zum Drehbuch eines Horrorfilms
Wenn du in der Schule Kurvendiskussion gelernt hättest, wüsstest du, wovon ich rede.
Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.
Selbst wenn Leipzig Meister werden sollte und Augsburg absteigt, bin ich froh, dass nach Augsburg gegangen bin.
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Ich kann mich hier nicht hinsetzen und sagen, dass ich mit Lena Gercke* Schluss mache, weil ich mit der nie zusammen war. Daher ist es schwierig, sich da ins Gespräch zu bringen. Das ist alles Utopie und in der Zukunft.
Es fiel mir schwer, Johan Cruyff nach dem Spiel die Hand zu geben.
Der Trick ist, eine Zigarette zu rauchen, um deine Nerven zu beruhigen und dann ein kräftiger Schluck Schnaps, um die Muskeln zu stärken.
Ich habe schnell gemerkt, dass ich kein Direktor bin.
Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.
Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.
Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.
Hopfen und Walz - Gott erhalt's!
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Im Regelbuch steht net viel drin, also des kann man lernen.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Isch da der Lautsprecher vom Rhein? Grüß Gottle, hier isch der Gerhard Mayer-Vorfelder vom VfB Stuttgart, mir schmeiße morgen den Willi Entemann raus...