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Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.
Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Für mich war das ziemlich lange Freefall und nicht Achterbahn.
Durch ihn wurde aus einer grauen eine weiße Maus.
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Die Stadt hat von der Aufmerksamkeit profitiert. Viele haben bis dahin gedacht, Braunschweig würde in der DDR liegen.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Ich bin völlig unmusikalisch.
Wenn die Kinder beim Spielen einen Ball über die Mauer schießen, können sie ihn sich wenigstens wiederholen.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Wenn ich eine Diskussion mit einem Spieler hatte, haben wir uns 20 Minuten hingesetzt, darüber gesprochen und dann entschieden, dass ich Recht habe.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!
Rinus Michels konnte nie nett sein.
Ich habe Kevin Trapp gefragt, ob er nicht eine österreichische Oma oder einen österreichischen Opa hat. Das hat er verneint.
Ich würde Figo sofort für 100 Millionen Mark kaufen, weil ich weiß, dass ich ihn für 110 Millionen Mark weiterverkaufen kann.
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Breitner in den Kölner Zoo, Paule in die Muppet-Show.
Der Schiedsrichter war bestochen.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.