Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Mit Ihren Geschichten, die Sie über mich schreiben, können Sie mich nicht beeindrucken.
Es sind noch 45 Minuten zu spielen. Ich denken, das gilt für beide Teams.
Wenn sie beleidigt sind, tut es mir leid. Aber im Gegensatz zu ihnen, stehe ich im Finale.
Ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob ich das Regelwerk noch kenne!
Wir waren nach vorne hin nicht präsent, das war in der Form nicht geplant.
Ich habe kein Sauerbarometer in mir. Aber heute bin ich bedient. Richtig bedient.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.
Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.
Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.
Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Ich kann dort arbeiten, wo andere Leute Urlaub machen.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Ich glaube, die Mannschaft hat sich im Trainingsplan in der Spalte geirrt. Tag der offenen Tür ist erst am Sonntag.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Wenn man bereits wieder Zuschauer im Stadion hatte, will man das nicht hergeben.
Früher habe ich die Panini-Bilder gesammelt, bis ich selbst eines war.
Heute Abend werde ich mich noch mal ärgern, da saufe ich mir richtig einen rein - und dann ist das wieder in Ordnung.
Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Fredi Bobic, Sportvorstand Eintracht Frankfurt, nach einem :4:3 gegen den VfL Wolfsburg.
Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.