Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.
Dumm gegen Doof.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Ich habe mich für Real Madrid und nicht für Barcelona entschieden, weil ich ein Gewinner bin und kein Loser.
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Wir haben uns dilettantisch wie eine Schülermannschaft angestellt, wobei ich nichts gegen Schüler habe.
Dann müsst Ihr das mit der Versicherung klar machen, dass er nicht mehr schnupft.
Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
Ich hasse beleidigte Leberwürste im Abstiegskampf.
Die Engländer haben in der Mannschaft einen David, der ein richtiger Goliath gewesen ist.
Hau ab in die Eifel!
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.
Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Das Grauen geht weiter... Sollen wir denn jetzt gegen die Malediven antreten, um mal wieder ein Spiel zu gewinnen?
Bonhof horchte an der Türe.
In der Bundesliga wird zu viel gedealt.
Ich suche regelmäßig neue Spieler, nur rede ich nie darüber. Zur Zeit suche ich einen Stürmer und einen Mittelfeldspieler.
Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.
Wili Lemke, Manager des SV Werder Bremen.
Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.