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Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.
Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.
Wir können Bayern nur schlagen oder gegen sie punkten, wenn sie am Mittwoch bei Real Madrid im Elfmeterschießen weiterkommen und vielleicht die Nacht durchfeiern und wir 200 Prozent anders spielen.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Der ist mit allen Abwassern gewaschen!
Ich komme gut an bei die Frauen.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
Fußball ist heute wie Schach. Es geht nur noch ums Geld.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Mir ham a gut genugene Mannschaft.
Wir müssen heute traurig sein - und das zurecht.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Ich finde, der Schiedsrichter hat grundsätzlich ordentlich gepfiffen. Nur in den entscheidenden Szenen - da hat er danebengelegen.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.
Ein bisschen fühle ich mich auch als Pokalsieger.
Ein Verein, bei dem die Ersatzspieler Menschen zweiter Klasse sind.
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
In der Schlußphase war der Pfosten der Einzige, auf den wir uns 100%ig verlassen konnten.
93 Tore, das ist nicht nichts.
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.