Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Özil ist normalerweise Stammspieler. Für mich ja nicht, aber bei anderen schon...Er ist für mich als Spieler sowieso überbewertet. Da kann er noch 100 Länderspiele machen.
Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.
Er könnte wunderbar, phantastisch oder phänomenal heißen, aber der liebe Gott nannte ihn schlicht und einfach herrlich.
Jedes Spiel hat so seine zwei Seiten - und dann noch Tausend andere.
Mir kannste auch sagen, dass du mich für ein Arschloch hältst.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.
Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.
Meine Meinung über die Liga ändert sich nicht. Sonst wäre ich unglaubwürdig.
Für Otto das war psychological.
Der schießt so viele Tore, das ist ein Wahnsinn. Ich glaube, ich habe nicht mal im Training so viele Tore wie der in den Spielen.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Das war das Spiel meines Lebens.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keine Mieterhöhung.
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Es ist nicht so wichtig, wie viel du rennst, sondern wie du rennst. Man muss die Wege mit Hirn gehen, sonst sind sie vergeblich.
Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Ich laufe in einer Stunde so viel wie andere Arbeitnehmer in acht.
Zu 50 Prozent gehört das Tor Mahdavikia, zu 50 Prozent Ketelaer, aber geben wir Yeboah auch noch ein paar Anteile.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Gegen Zidane hilft nur beten!
Frankfurts Trainer Adi Hütter nach einem 5:2 gegen Union Berlin.
Fünf Tore hätte ich mir vorher gegen die drittbeste Defensive der Liga nicht erträumt.