Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
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Für die Zuschauer, die das Spiel auf einem Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgen: Die Spurs spielen in den gelben Trikots.
Eines Tages sagt Uli Hoeneß: Otto, das Training macht jetzt der Augenthaler. Du kannst schon mal die Wand streichen.
Beckham ist ein toller Fußballer, aber er kann Paul Gascoigne nicht mal die Schnürsenkel binden.
Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.
Die angeschlagenen Ulmer Spieler sind schneller gehumpelt als meine gelaufen sind.
Schalke scheint in den Köpfen der Fans einen Pfeifreiz auszulösen.
Wir werden den Ball nicht reinkriegen.
Die waren besoffen!
Marcio Amoroso ist der Prototyp des Spielers, der nach einem 1:0 höchst zufrieden nach Hause geht, weil er das einzige Tor geschossen hat.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.
Ausblick, Ausblick, warum denn immer einen Ausblick? Worauf denn? Vielleicht einen Ausblick auf dieses Interview hier?
Wir sind eine von den Mannschaften, die nichts besonderes bringen.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Das tut dem Fußball gut und fühlt sich auch deutlich mehr nach Fußball an.
Er ist der einzige Spieler, den ich kenne, der während eines Spiels zunahm.
Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Warum? Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Diese Spieler, zwei, drei waren schwach, wie eine Flasche leer.
Ich wollte nach der Meisterschaft als erstes zu meiner Frau. Heute bin ich geschieden.
Die Ambition ist sehr hoch...
Andreas Herzog
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.