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Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.
Es ist möglicherweise in Deutschland dann immer wieder so, dass es nur schwarz und weiß gibt. Ich sehe meine Mannschaft heute hier sehr weiß und nicht schwarz.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
Wenn er nicht auf dem Teppich bleibt, bekommt er einen auf die Glatze!
Pelé hat mich den besten Fußballer aller Zeiten genannt, das ist der ultimative Salut auf mein Leben.
Jürgen Klinsmann ist der fleißigste Trainer nach mir, der je beim FC Bayern war.
Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen.
Unter Otto ist mir auf dem Spielfeld kein Weg zu weit.
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Er sieht aus wie ein moderner Elvis Presley.
Warum ich nicht in Arsene Wengers Buch erscheine? Wahrscheinlich, weil er 14 Spiele gebraucht hat, um mich zu schlagen.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Meister wird der FC Bayern München, also landet meine Mannschaft auf Platz eins.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Ich wusste gar nicht, dass es 14 sind, ich hatte mir aber schon gedacht, dass es mehr als zehn sind.