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Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Der Kopf spricht mit dem Herz und das Herz spricht mit den Füßen.
Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.
Felix Magath und Clemens Tönnies sollten eine halbe Stunde in einen Raum gehen, das Licht ausmachen und sich gegenseitig aufs Maul hauen. Dann wäre das Thema durch.
Ich denke, dass ich ein Depp bin.
Es ist ein Stück weit die Geilheit, so ein Spiel zu gewinnen, die uns noch ein bisschen fehlt.
Entschuldigung, aber habe ich was verpasst? Wie befriedigend waren die letzte Saison und die davor?
Die alten Herren trainieren erst morgen!
Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Konzepte sind Kokolores.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Tommy ging gestern Abend im Trainingslager auf die Toilette und kam erst heute Morgen wieder runter.
Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées
Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Michael Blättel hat sich heute Nacht irgendwie im Bett verletzt.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Köln hat nicht Ringelpietz mit Anfassen gespielt. Aber sie haben das gut gemacht, mit allen Facetten. Das ist nicht immer angenehm, auf der Bank wie auf dem Feld. Aber sie haben gespielt, wie man spielen muss, wenn man 17. ist und gegen den Abstieg spielt.
Für einen Klub, bei dem die Fans ,,You'll never walk alone" singen, ist das beschämend.
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.
Die Entscheidung passte zur Leistung des Schiedsrichters. Er hätte auch das rote Trikot der Bayern anziehen können.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.
Man kann ein sehr schönes Haus bauen, aber wenn das Fundament scheiße ist, dann ist das Haus oben drüber in zwei, drei Wochen auch scheiße, obwohl es wunderschön ist am ersten Tag.