Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn wir Thon haben, spielen wir in fünf Jahren um die Meisterschaft. Bis dahin muss ich unbedingt den Triumphmarsch aus ,,Aida" draufhaben.

Ich denke, dass ich ein Depp bin.

Ihre Kritik an Herrn Faßbender ist sicherlich berechtigt, jedoch gibt es während dieser WM kaum noch Chancen, ihn auszutauschen. Das hängt auch damit zusammen, dass er als Leiter des WDR-Sports ein Moderationsvorrecht genießt und dieses dementsprechend ausnutzt. Wir bedauern, Ihnen keine bessere Mitteilung machen zu können.

Ganz gut. Ich habe mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert.

Eine Glatze!

In Gladbach ist so etwas bestimmt 20 Mal passiert. Das gehört dazu. Ich find' das gut.

Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.

Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.

Wenn ich in Stuttgart ins Flugzeug steige und denke, dass ich in Hamburg wieder raus muss, dann kriege ich immer Haarausfall.

Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.

Ich glaube, dass damit auch enorm viel Positives auf der psychologischen Ebene bewirkt werden würde für die gesamte Menschheit.

Ich traf Ronaldo auf Ibiza und ein Model reichte ihm ein Bier. Ich fragte ihn nach einem Foto, er hatte keine Idee, wer ich bin.

Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.

Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.

Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.

Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.

In unserem ersten Telefonat hat er ungefähr 20-mal nice gesagt. Ich habe dann mal gegoogelt, was das umgangssprachlich so bedeutet, aber eigentlich bedeutet das einfach nur schön...

Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.

Die Bayern kriegen wir auch noch.

Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.

Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.

Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.

Ich föhne mir nie die Haare, das ist mir zu viel Arbeit.

Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.

Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.

Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.