Die besten Zitate rund um den Fußball

Tja, was soll ich sagen? Er war einfach da.

Ein Fußballspiel ist wie eine Rechenaufgabe: Zwei plus zwei ist gleich vier - und nicht fünf.

Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn einfach Mixer mit W genannt. Ich glaube, dies war ziemlich dumm.

Ich war an den Erfolgen von Olympique Marseille völlig schuldlos, bitte glauben Sie mir das.

Baiano mit dem Charme einer Planierraupe.

Ich überlege, welche Prämie ich ihm geben soll, ich weiß auch nicht, ob er's annehmen wird.

Das Spiel stand heute unter dem Motto: ,,Mein Freund ist Ausländer". Aber mein Freund ist der Größte.

Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.

Spiel doch selber, du Hurensohn!

Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.

Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.

Zum Glück hatten wir Glück.

Gute Besserung!

Adeyemi parkt vorn.

Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.

Fußballer verdienen zu wenig.

He, Brrrand, du - du bist doch bolitisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.

Ich wollte es eigentlich nicht verraten: Um Max Kruse zu stoppen, veranstalten wir ein Poker-Turnier und hoffen, dass er teilnimmt.

Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.

Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.

Wenn das ne Rote Karte war, dann heiß ich Alfonso in Zukunft.

Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.

Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.

Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.

Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.

Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.