Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro hinter das Tor.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Es geht, ich kenne spannendere Musik.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.
Es ist nichts scheißer als Platz zwei.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.
Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Den Privatjet für Haaland und seinen Berater nach Deutschland haben wir 2020 bezahlt - die Kosten hätte ich gern anteilig zurück."
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Seine Frau hat ein Pferd, es heißt Sonny. Ist er jetzt gleich hier der Sonnyboy?
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Wir sind als Fünfter an fünfter Stelle dahinter.
Für einen guten Mann wie Tippenhauer, der ruhig seine Arbeit macht, einen Sprücheklopfer wie Otto Rehhagel zu holen, ist mir völlig unverständlich.
Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.