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Bei uns ist die Sehnsucht nach Erfolg viel größer, als der Druck, den wir verspüren.
Bei uns ist die Sehnsucht nach Erfolg viel größer, als der Druck, den wir verspüren.
Liquidität ist King.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
Mit Thiago hat er einen super Mann an der Seite, wo sich die Familien auch gut verstehen.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Mit Boateng war ich zweieinhalb Stunden beim Italiener.
Wenn du nicht siehst seine Qualität, dann du bist blind.
Ohne meine eiserne Disziplin hätte ich das Studium nicht geschafft.
Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Jung hat die Gesundheit des Gegners in Kauf genommen!
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Nur Keita-Ruel hat die Arme hinter dem Rücken. Alle anderen Spieler schützen ihren liebsten Kameraden.
Ich habe immer gesagt, Berlin hat einen Mega-Klub verdient.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Das war wie ein K.o.-Schlag. Von Mike Tyson.
Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.
Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen wie ich.
Es ist völlig egal, wer spielt.
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann!
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.