So einen Mann muss ich lieben. Ich will das mal mit der Oper vergleichen. Manni war bis zuletzt ein großartiger Sänger. Etwas älter zwar, aber noch immer mit einer sehr guten Stimme.
So einen Mann muss ich lieben. Ich will das mal mit der Oper vergleichen. Manni war bis zuletzt ein großartiger Sänger. Etwas älter zwar, aber noch immer mit einer sehr guten Stimme.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Auf dem Papier hatten wir ein gutes Team. Unglücklicherweise wurde das Spiel auf Rasen ausgetragen.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Man sollte wirklich keine Witze über ältere Menschen machen, die vier Jahre vor einer WM in einem leeren Stadion sitzen.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber ich war damals auch noch nicht dabei.
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Der macht Kino!
We look in front and not behind!
Es war toll, es war klasse, es war wie ein Albtraum.
Zum Glück hatten wir Glück.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Roberto Carlos hat Ronaldo heute fest im Griff.
Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.
Ich freue mich jetzt auf ein kühles Bierchen.
Erstmal habe ich mir vorhin schon gedacht, dass Mentalität so ein bisschen der große Bruder vom Stellungsfehler ist. Der wird genutzt, wenn man nicht genau weiß, was jetzt gerade schief gegangen ist.
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.