Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.
Die Gehälter der heutigen Profis sehe ich als Schmerzensgeld. Ich war ein freier Mann.
Der Kaiser hat gesagt: Mach ja weiter! Und ich habe gesagt: Schau'n mer mal!
Wenn ich hier in den nächsten Monaten gefeuert werde, bin ich Millionär und übernehme eben in ein paar Monaten einen anderen Klub.
Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Es ist so einfach im Fußball, die Schuld bei anderen Leuten zu suchen.
Ich traue Robert Lewandowski zu, in Polen Ministerpräsident zu werden.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.
Was erlauben Struuuunz?
Tim Wiese ist jetzt ,,The Machine" und sagt, dass es Schläge gibt, wenn man ihn ruft.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Wenn ich zu meiner Frau sagen würde: ,,Ich werde Trainer!", dann würde sie sagen: ,,Unterschreib das hier, es ist nur eine Scheidung, au revoir!"
Die Musik ist eine Zumutung. Da werden Titel gespielt, die hat schon Hannibal gehört.
In München winkt dann ein Joshua Kimmich nicht ab, der ist dann richtig sauer. Da ist dann richtig Feuer unterm Dach. Das ist vielleicht der Unterschied.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Ich bin seit zwei Jahren Mitglied bei den Bezirkskeglern – vielleicht mache ich da mal mit.
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Ich bin nicht abergläubisch, das bringt Unglück.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Sie können ruhig etwas lauter nicken.
Peter Lux, Waldhof Mannheim.
Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.