Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Rivaldo ist ein Super-Techniker, oh, äh, das ist ja Cafu!
Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...
Der 100. Sieg ist okay, aber nicht der Rede wert.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Bauähnlich, diese beiden Treffer.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen.
Das ist so geil, ich dreh hier durch!
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen.
Weil ich in diesem Alter mit dem Rauchen aufgehört habe.
Meine Mitspieler meinten: Wir müssen dich warnen, Hennes Weisweiler trinkt gern Bier. Ich sagte: Ich habe unter Brian Clough gespielt.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Der Matthias ist ja noch ein junger Mann. Der wird auch noch aufhören, Euch alles zu erklären.
Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.