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Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.
Wie soll es mir oder uns gehen? Scheiße natürlich.
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Mein Talisman ist eine Krawattennadel mit einem Hackebeil. Ein Geschenk meiner Frau, die meint, das würde zu meinem Erscheinungsbild auf dem Fußballplatz passen.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.
Ich habe was gegen Übertreibungen!
Ich bin einfach kein Freund von medialer Kaderplanung.
Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.
Ich war überzeugt, wir gewinnen die EM. Am schwersten trägt man eben immer an dem, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Wir sind da.
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
Ich versuche alles, aber Bierhoff, Preetz und Kirsten treffen einfach öfter.
Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.
Serge Gnabry spielt bei mir immer.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Wir müssen schauen ob wir in Karlsruhe zwei oder drei Banken ausrauben können, um einen Spieler dieser Qualität verpflichten zu können.
Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.
Man kann von seinen Lippen ablesen: Be brave! Seid mutig!
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Ridle scheint alles zu können.
Es gibt nur eine Person, die dich feuern kann und das sind die Fans!
Niemand weiß, ob Zidane ein Engel oder ein Dämon ist. Er lächelt wie Mutter Teresa und schneidet Grimassen wie ein Serien-Killer.
Wir können nur hoffen, dass sich Voack eines Tages aus Versehen selbst verkauft.