Ich habe nicht gesagt: Ihr beide werdet mal gute Trainer, ich habe nur gesagt: Ihr beide werdet mal Trainer.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
Ich muss mich oft zwicken, dass ich die Chance habe, auf einem anderen Kontinent ein Turnier zu spielen.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Ich werde dem Verein solange dienen bis ich nicht mehr atmen kann.
Wir spielten in Parks und waren so unbekannt, dass wir uns gegenüber der Polizei ausweisen mussten.
Es geht für uns darum, darauf hinzuweisen, dass die Schalker eine Qualität haben, die sie aus welchen Gründen auch immer, ich will das gar nicht bewerten, nicht auf den Platz bringen.
Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Wenn Mehmet Scholl sich offensichtlich für den besten Analytiker hält, stellt sich mir die Frage, warum das noch kein Verein gesehen hat.
Es war nicht der Suppenkasper, der den Ausschlag gegeben hat.
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Pass kommt, und der Ball ist im Tor.
For me, it's scheißegal.
Nein, ich freue mich! Was erwarten Sie denn als Antwort?
Wenn das Wort des Bundestrainers nix mehr gilt, dann können wir aufhören.
Die Statistik spricht alles andere als für Österreich.
Wenn der HSV spielt, ist immer Spitzenspiel.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Jürgen Klopp über seine ehemaligen Spieler Marco Rose und Sandro Schwarz, denen er nach dem Bundesliga-Aufstieg mit Mainz 05 (2004) eine Trainer-Karriere vorausgesagt hatte.
Ich habe nicht gesagt: Ihr beide werdet mal gute Trainer, ich habe nur gesagt: Ihr beide werdet mal Trainer.