I don't know. I have no idea.
I don't know. I have no idea.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Man kann nicht von den Spielern erwarten, dass sie rumlaufen wie Pinguine.
Wenn du schon nicht gewinnen kannst, musst du wenigstens sehen, dass du nicht verlierst.
Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.
Ich bin zwiegespalten: Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der ersten Hälfte gespielt haben und ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Hälfte die Chancen ausgelassen haben.
Fehlt nur noch, dass sie die Friedenspfeife rauchen am Mittelkreis.
Ich habe neben Franz Beckenbauer in der Kabine gesessen, ich habe gesagt: Wenn wir heute hier fünf Stück kriegen, ist das schon eine echte Sensation.
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Es ist doch schön für uns, wenn es wieder ein bisschen FC Hollywood gibt.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Der Trainer wollte uns klar machen, dass er jeden Spieler auswechseln kann - egal, wie er heißt. Weil er Eier hat. Um das zu demonstrieren ließ er die Hosen runter. So etwas habe ich noch nie erlebt, ich habe aber nicht viel gesehen, weil ich nicht in der ersten Reihe saß.
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Der ist uns zugelaufen!
Power Point kann ich gar nicht. Aber ich kann sehen, ob einer dribbeln kann. Ich kann sehen, ob einer laufen kann. Ich kann sehen, ob einer köpfen kann.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Wenn ich froh bin, ausgewechselt zu werden, höre ich auf mit Fußball.
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
,,Herr Babbel, glauben Sie wirklich, dass Sie bei dieser Weihnachtsfeier noch Trainer sind?" - ,,Arschloch!"
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Es waren die besten Spieler dabei.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.