
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.
Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.
Er ist ein guter Typ. Wie eigentlich alle Holländer.
Wenn ich wählen müsste, ob ich fünf Spieler umdribbeln und aus 45 Metern in Anfield treffen will oder ein Date mit Miss World möchte, wäre das eine harte Wahl. Zum Glück hatte ich beides.
In ihrer theoretischen Welt mag das vielleicht funktionieren, aber in der praktischen Welt sieht das anders aus. Solange wir die Zusage eines Trainers nicht haben, können wir ja vorher nichts entscheiden.
Chile hat drei Möglichkeiten: Sie können gewinnen oder verlieren.
Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!
Ich kann das nicht essen!
Ich habe das Tor nicht gesehen. Ich habe nur gesehen: Die Jungs kommen alle auf mich zu. Da habe ich langsam mal angefangen, zu jubeln.
Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen 3 Prozent waren Schuld daran, dass wir verloren haben.
Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.
So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Er hat mehr Titel gewonnen, als ich Unterhosen im Schrank habe.
Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.
Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.