Die besten Zitate rund um den Fußball

Haben die nicht schon genug gelitten?

Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.

Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.

Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.

In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.

Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.

,,Was machst du, wenn einer in dein Haus kommt, dir das Bier wegtrinkt, die Wurst wegisst und dir die Frau wegnimmt?" - ,,Dem hau ich auf die Schnauze!" - ,,Dann wehr dich gefälligst auch auf dem Fußballplatz!"

Ich möchte meine Karriere in München beenden.

Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.

Gehört Mario Basler zum Aufgebot?

Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.

Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.

Gut, er hat drei Tore geschossen. Aber abgesehen davon hatte ich ihn ganz gut im Griff.

Gewollt hab ich schon gemocht, aber gedurft ham sie mich nicht gelassen.

Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!

Entweder haben wir einen Auswärtskomplex oder Höhenangst, ich weiß aber auch nicht, wie hoch der Betzenberg ist.

In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.

Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.

Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen - und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

Doch, aber mit Ball!

Cha hat gesagt, er sei klar gefoult worden. Und er kommt aus einem Land, wo die Menschen gut erzogen sind und die Wahrheit sagen.

Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.

Er ist für mich das größte Arschloch.

Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.

Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.