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Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
Das war bei Udo Lattek anders. Der hat selbst am meisten gesoffen.
It’s not a wish concert
Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Ich kann für mich ausschließen, dass ich weglaufe.
Ich muss jetzt meine Eltern anrufen. Die haben das Spiel live gesehen, ich hoffe, dass sie noch leben.
Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Ich schäme mich für viele Dinge in meinem Leben.
Ich kann alle beruhigen: Die Zehen schauen mittlerweile wieder besser aus.
Meine Herren, wenn Sie im Strafraum den Ball haben und nicht wissen, was Sie machen sollen, dann schießen Sie ihn einfach ins Tor, alle anderen Optionen können wir hinterher diskutieren.
Die Welt ist nicht voll von Gewinnern. Hoffentlich ist die Welt voll von Ausprobierern. Ich bin glücklich damit.
Wenn jemand der Meinung ist, dass jemand besser ist als ich, dann packe ich meine Sachen.
Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!
Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Oh, ich habe ein Tor geschossen! Was mach ich jetzt?
Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
Solange ich mir nicht jeden Abend eine Flasche Rotwein reinhauen muss, um einschlafen zu können, so lange macht's noch Spaß, Trainer zu sein!
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Wenn man einen Sprecher, also Redner, in der Mannschaft hat, ist das schon viel wert. Aber wenn man zwei hat, ist man schon fast unschlagbar.
Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.