
Mir nutzen Stars nichts, ich brauche elf Leute.
Mir nutzen Stars nichts, ich brauche elf Leute.
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
Der Lars, das Milchgesicht. Den möchte man noch an die Brust nehmen.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Also, wenn ich Berti Vogts wäre und die Wahl hätte zwischen Jürgen Klinsmann und Ulf Kirsten, dann würde ich Olaf Marschall nehmen.
Abgestiegen ist man, wenn man abgestiegen ist.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Auf dem Papier hatten wir ein gutes Team. Unglücklicherweise wurde das Spiel auf Rasen ausgetragen.
Wir haben die ganze Nacht durchgefeiert. Sind dann ziemlich alkoholisiert mit dem Bus von Brüssel nach Gladbach gefahren. Es war glühend heiß.
Die Pfiffe gegen mich, sowas kann kein Mensch vergessen. Auch in 50 Jahren nicht.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Fantastisch. Es ist Wahnsinn, Argentinien mit 4:0 zu besiegen. Ein solches Ergebnis ist kaum zu beschreiben. Ich glaube, in Deutschland bebt gerade die Erde, und so muss das auch gefeiert werden.
Da sag ich nix zu!
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Ich hoffe, dass es nicht jedes Jahr eine Flutkatastrophe gibt.
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Ich genieße den Fußball und ein Glas Wein, ich denke ich bin wirklich aus der Arbeiterklasse.
Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!
Den mach ich rein in ihm sein Tor!
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
In der letzten Saison hat der VfL Bochum von fünf Elfmetern sechs verschossen.