Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.
In der Datei steht sowieso nur Gaißmaier, Gaißmaier, Gaißmaier ...
Eine Meisterschaft mit Dortmund wäre die Welt für mich."
Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.
Deutschland verliert zum zweiten Mal ein WM-Auftaktspiel. 2018 mit 0:2 gegen Mexiko, die gerade frisch vom Cousinen-Treffen aus dem Whirpool kamen, heute gegen Japan.
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
No reason. My decision!
Für mich hat der Schiri keine Eier gehabt, da zu pfeifen.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Neapel ist nicht in Italien.
Wenn er seine Hamsterbacken aufbläst, wird es gefährlich.
Mir nutzen Stars nichts, ich brauche elf Leute.
Dieses Jahr war es leider nur die Meisterschaft.
Ich schließe ihn jeden Abend in mein Nachtgebet mit ein.
Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.
Die Statistik spricht alles andere als für Österreich.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Wir wollen ihm helfen.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache, sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Ich liebe das kalkulierte Risiko.
HSV-Boss Heribert Bruchhagen über Trainer Egon Coordes, den die Hamburger Presse ,,Ekel-Egon" taufte. Die Zuschauer im NDR-Studio quittierten diese Aussage mit lautem Lachen.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.