Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
In der Bundesliga wird ein Fußball gespielt, wie sie in China Anzüge tragen. Alles gleich.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Ich hatte vor Weihnachten mal mit Klopp gesprochen, ober sich vorstellen könne, zu Bayern München zu kommen. Wir waren uns mal einig, aber dann kam Karl-Heinz Rummenigge auf die großartige Idee, Jürgen Klinsmann zu verpflichten.
Eine gute Flanke ist ganz alleine.
Die Philosophie der meisten europäischen Teams ist es, keinen Treffer zu kassieren, sogar in Heimspielen.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.
Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bayern zwei Spiele verlieren, ist noch geringer, als dass sie ein Spiel verlieren.
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Danke Willy, Voack, Du Arsch!
Sein Auftreten, seine Art, Fußball zu spielen! Da denke ich immer, das ist der Bruder von Mario Basler.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Bauähnlich, diese beiden Treffer.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Werder Bremens Präsident Dr. Franz Böhmert zum 2:2 gegen Waldhof Mannheim.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.