Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.
Ich habe großen Respekt vor fremden Kulturen, vor allem vor ihrem Essen.
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Du kannst dich nicht in eine Live-Sendung setzen und dabei um 11 Uhr morgens vier Whisky-Cola trinken.
Der Radi war ein cleverer Hund. Wenn er zu spät kam, hat er eben seine Uhr verstellt.
Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.
Wir wollten heute was aus München mitnehmen und haben den Arsch voll gekriegt.
Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.
Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft.
Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.
Das stimmt, ich bekomme kein Geld. Ich darf dafür aber in Grönland Seehunde und Rentiere jagen, darf mit meiner Familie, was ja sonst sehr teuer ist, jederzeit dorthin reisen. Und ich werde mit Fisch bezahlt, hin und wieder kommt ein Laster von der Firma "Royal Greenland", liefert Lachs und Hummer und die seltenen Schneekrabben - die erhält sonst nur die dänische Königin.
Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.
Fußball ist wie Klavier spielen. Du brauchst acht Mann, die es tragen und drei, die es spielen können.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Es ist richtig, dass meine Post zu 70 bis 80 Prozent von weiblichen Fans kommt. Heiratsanträge gab's noch keine, und mehr Mädchen im Stadion, wäre doch gut...
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal! Wir sind am Ende die, die den Preis bezahlen für den ganzen Scheiß. Diese Leute sitzen in ihr.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Wir müssen schauen ob wir in Karlsruhe zwei oder drei Banken ausrauben können, um einen Spieler dieser Qualität verpflichten zu können.
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.
Werder Bremens Präsident Dr. Franz Böhmert zum 2:2 gegen Waldhof Mannheim.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.