
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Ich bin der einzige Trainer, der einen Journalisten ins Tor stellt. Und dann heißt es, ich hätte etwas gegen die Presse.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Irgendjemand hat gesagt: Die müssen den Haaland im Sommer doch verkaufen, weil die sind ja börsennotiert. Das ist alles Bullshit!
Oh, ich habe ein Tor geschossen! Was mach ich jetzt?
Brandt rutscht weg - Zeit für Winterreifen.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Im Training kenne ich kein Pardon. Da haue ich die Bälle ja auch rücksichtslos und aus nächster Entfernung auf den Kasten.
Er vergisst nie, das Tor zu verfehlen.
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Bauähnlich, diese beiden Treffer.
Ein Fan rief: ,,Weltmeister!" Brehme drehte sich um, aber der Fan hatte mich gemeint.
Die Sonne, die in Sao Paolo scheint, hat er in sich drin.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Egal, welcher Verein es am Ende wird, du wirst es bereuen. Und wenn wir gegeneinander spielen, werde ich dir den Arsch versohlen!
Fußball bedeutet Freiheit.
Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen.
Es hat den Richtigen getroffen. Der geht mir schon lange auf den Sack.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
In meinem Hotelzimmer schaue ich mir keine Elfmeter an, sondern schlüpfrige Videos.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.
Es fehlt immer ein bisschen. Und dadurch fehlt am Ende ziemlich viel.
Ich hatte schon am Morgen ein ungutes Gefühl, schließlich ist heute der 13.