Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
It’s not a wish concert
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Er lernt jetzt auch schon seit zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon Guten Tag sagen.
Ein großer Tag für Wattenscheid. Ein großer Tag für Wattenscheid 09.
Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.
Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.
Männer, lasst uns einfach spielen und nicht den Maradona probieren.
Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.
Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Mister, Sie bekommen sogar Gullit zum Laufen, unfassbar!
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Es entscheidet nur eins und das ist die Leistung, die auf dem Platz abgegolten wird.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?