Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Spiel eklig, Wetter eklig, Ergebnis eklig.
Ihr seid nie zufrieden! Ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde!
Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.
So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
„19-Jähriger jetzt punktgleich mit dem HSV.
Wenn er nicht unterschreibt, ertränke ich seinen Hund im Main.
Ford: Die tun was. 1. FC Köln: Die tun nix.
,,Nun sind Sie tatsächlich Deutschlands erfolgreichster Trainer" - ,,Ja, aber nur, weil Hennes Weisweiler inzwischen tot ist."
Ist Ihnen das noch nie passiert, dass sie neunmal klug und dumm waren?
Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Die beiden Trainer von Salzburg und Bayern sind zusammen jünger als Steffen Freund.
Er ist nicht auf dem Markt und er ist ein Spieler von Borussia Dortmund. Na ja, das ist auch das einzige Problem, das ich mit ihm habe.
Was ich in der Halbzeit erzählt habe, darf man nicht im Radio drucken.
Das ärgert mich immer wieder. Irgendeine Zeitung, mit der ich nie sprach, hat mich zitiert: Der FC Bayern sei ein Krisenklub.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Einige spielen kurzärmlig, um nicht die Ärmel hochkrempeln zu müssen.
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Im Leben gibt es nicht nur Sahnestücke, sondern auch harten Butterkuchen.