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Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.
Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.
Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen viel Gehacktes.
Mit den Steinen, die auf mich geworfen werden, könnte man ein Denkmal bauen.
Wir können die Deutschen schlagen, weil wir physisch enorm stark sind und bis zum Tod kämpfen werden.
Die wirkte!
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Ich bin mit der Zeit etwas gescheiter geworden, aber nicht gescheitert.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Er soff wie ein Kosake.
Der Fan muss nicht 90, sondern 100 Minuten Spielzeit einplanen.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.
Ich bin gerne hier.
Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.
Wir atmen! Wir sind zwar noch nicht raus aus dem Krankenhaus, aber nicht mehr in der Notaufnahme und können Besuch empfangen.
Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Ich lag beim Schuss in der falschen Ecke, da liegen Sie völlig richtig.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Der Geist ist willig, aber Lautern stellt sehr gut zu.
In den nächsten Wochen müssen wir noch einige Schippen drauflegen.