Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Wenn ich hätte individuell sein wollen, wäre ich zum Tennis gegangen.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Unter Otto ist mir auf dem Spielfeld kein Weg zu weit.
Man kann auswechseln, man muss aber nicht auswechseln.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.
Weil mir... ähnlich dem, was über Twitter passiert, mittlerweile das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute alles tun, um ja irgendwo Schlagzeilen zu haben.
Wenn den Mockba nicht bald einer deckt, dann haut er uns noch mehr rein!
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Er selber hat gesagt, sein Vorbild ist David Beckham, und ich kann nur sagen, es ist auch die gleiche Qualität finde ich.
Wir stehen unter Erfolgszwang. Wenn wir nicht gewinnen, laufen uns die Zuschauer nach Gladbach, Duisburg, Uerdingen oder zum Eishockeynachbar DEG davon.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.
Ich muss nicht in der Champions League spielen, um glücklich zu sein.
Ich habe gehört, Christoph Daum soll Präsident werden.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Er kann nicht so gut flanken wie ich zu meiner Glanzzeit.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Der hebt nicht ab, da ist der gar nicht der Typ zu.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.
Er ist mehr Tänzer als Fußballer.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.