
Die Tore sind auch in der Bundesliga nicht kleiner.

Die Tore sind auch in der Bundesliga nicht kleiner.

Diese Antwort brauchen Sie mir hier nicht zu stellen.

Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.

,,Wer hat uns denn mehr geschadet, der Roger Schmidt oder der Schiedsrichter?" - ,,Der Schiedsrichter ist neutral" - ,,Ach, der ist neural, ach so?!"

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bayern zwei Spiele verlieren, ist noch geringer, als dass sie ein Spiel verlieren.

Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fussball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler.

Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!

Ich denke, dass sich der ein oder andere Spieler mittlerweile bei ihm erkundigt hat, wie schön das jetzt wird in den nächsten Tagen.

Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.

Das war der beste Beweis, dass man jetzert auch mit uns rechnen kann.

Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.

Jetzt ist WM und wir haben es immer noch nicht kapiert.

Unsere Ambition im Meisterjahr war es nur, nicht abzusteigen.

Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.

Ich war in meinen jungen Jahren noch auf eine gewisse Art unbelehrbar.

Die Champions League hat Real Madrid gewonnen. Ein glasklarer 50 plus 1-Klub.

Sich mit Uli Hoeneß an einen Tisch zu setzen, macht keinen Sinn mehr. So wie ich sein Lebenswerk respektiere, kann er das umgekehrt anscheinend nicht.

In Summe lasse ich mir die drei Jahre aber nicht kaputt reden.

Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.

Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.

Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.

Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.

Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.

Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.

Ein Blackout - und du bist der Depp des Abends.

Mein Name ist Finken und du wirst gleich hinken.