Hopfen und Walz - Gott erhalt's!
Hopfen und Walz - Gott erhalt's!
Frühstück, Training, Mittag, Bett, Abendbrot, Bett. Und es gibt auch eine Grenze dafür, wie oft man Dart und Snooker spielen kann.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Er spielt zu viel Mozart und zu wenig Wagner!
Der Herr Merk saß schon als Fünfjähriger auf meinem Schoß.
Zum ersten Mal wird ein Europameister auch Weltmeister, das hat zuletzt Deutschland geschafft.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Ein Verein gehört nicht einem Menschen - sondern den Menschen, die sich mit ihm identifizieren.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Ich bin zwar Pfälzer, aber deshalb musste ich nicht in Kaiserslautern ein Großer werden.
Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Wenn das Schiff sinkt und alle müssen helfen, da kann mir doch der Koch nicht sagen: Ich kann nur die Bratpfanne halten!
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
Wenn man gewinnt, spielt man immer gut.
Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
In der Gerüchteküche halte ich mich nicht auf.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.
Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.