Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte.
Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte.
Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!
Wie ist denn ihre Prognose?" - "Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Eidur Gudjohnsen. Bei seinem ersten Länderspiel wurde er für seinen Vater eingewechselt. Er war 17! Also nicht sein Vater.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.
Ich hau dir aufs Maul, du Asi!
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.
Es hat nichts mit seiner Fähigkeit zu tun. Es liegt vielmehr an seinem Können.
Jetzt wird es für uns ganz eng, wir haben niemanden mehr, der aus 50 Metern Tore schießen kann.
Osayamen Osawe vom 1. FC Kaiserslautern hat sich krankgemeldet und ist dann 500 Kilometer bis nach Paris gefahren. Allein das ist ja schon bedenklich, wenn du krank bist.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Einst sagten sie, man könne mich nur mit einer Pistole stoppen. Dann muss man Messi mit einem Maschinengewehr stoppen...
Ich muss mir wohl beim DFB ein Zimmer suchen.