Wir brauchen in der Bundesliga doch jeden Zuschauer, da muss ich den Leuten schon was bieten, oder?
Wenn man das nicht sieht, weiß ich nicht, wo die Tomaten liegen.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
Ich denke, dass wir in unserem Team ein offenes Verhältnis haben.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Der kleine Oliver Neuville. Er schaut immer so traurig drein. Man möchte ihn am liebsten an die Hand nehmen und ihm ein Eis kaufen.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.
Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.
Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat.
Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, aktuell einen Stürmer zu haben, der selten trifft. Nein, Spaß beiseite.
Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Er befindet sich in einer Einschleimphase bei den Kölner Fans.
Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.
Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.
Nicht einmal Jesus kann mich aufhalten, wenn ich 2004 hier weg gehe.
Wir waren gefühlt tot.
Wenn ich so gespielt hätte wie er, als Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 meine Schuhe verbrannt.
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Etwas Besseres kann dem deutschen Fußball gar nicht passieren, als dass eine Mannschaft nicht nur vorne ist, sondern auch erfolgreich, aber deswegen ist sie ja vorn.
In meinem Hotelzimmer schaue ich mir keine Elfmeter an, sondern schlüpfrige Videos.
Otto Rehhagel, Trainer Werder Bremen, nachdem er bei einem 1:2 in Köln einen Klappstuhl auf die Tartanbahn feuerte.
Wir brauchen in der Bundesliga doch jeden Zuschauer, da muss ich den Leuten schon was bieten, oder?