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Ich bin völlig unmusikalisch.
Ich bin völlig unmusikalisch.
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Das ist mein Privatdings.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Gott hat es so gewollt.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Wir werden ein Blinklicht ans Tor hängen, damit sie's treffen.
Ich glaub, die drei, vier Chancen, die wir hatten in der ersten Halbzeit, die haben uns so a bissl das Knie gebrochen.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Ob der da ist oder der Natz von Dülmen, das ist mir egal.
Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.
Zwei Chancen, ein Tor: Das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.
Spielerfrau.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Ich dachte, der Melzig lässt sich mit fünf Stichen nähen und macht weiter. Die Sachsen sind auch weicher geworden.