Es ist einfach angenehmer, als Blauer am Montag auf die Arbeit zu kommen.
Man muss seinen Namen am Stück aussprechen, sonst landet man beim Frauenfußball.
Ich kann den Begriff ,,Stärkste 2. Liga aller Zeiten" so langsam nicht mehr hören. Bremen, Schalke, HSV, alles schön und gut für alle. Aber wir in Aue hatten noch nie ein leichtes Jahr.
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.
Meine Arme waren zu lang.
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.
Die, die sagen 'HSV immer zweite Liga', die wissen nicht, dass wir nächstes Jahr in der ersten Liga spielen.
Michael Jordan isch g'fragt worde, warum er so gut verteidigt. Er het g'sagt: I kann nicht Basketball spielen, wenn der Andere de Ball hat.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Wir werden sehen, ob Deadline-Day-Frank wieder zuschlägt.
Wir spielen Louis van Löw.
Wir sind da.
Die Tore sind geschossen.
Glauben Sie ehrlich, dass einer von denen in der DFL sich eine einzige Sekunde Gedanken macht, was bei uns in den Köpfen vorgeht? Das ist denen alles scheißegal! Wir sind am Ende die, die den Preis bezahlen für den ganzen Scheiß. Diese Leute sitzen in ihr.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Der sagt zu allem irgendwas. Stoßen in Tschechien zwei Spieler mit dem Kopf zusammen, weiß er, dass das in Leverkusen 1934 auch schon mal passiert ist.
Schlecht ist er immer noch gut!
Ich heiße Schädel.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Der Verlauf der ersten Halbzeit passt perfekt zum Drehbuch eines Horrorfilms
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
Hallo, hier spricht Carl Lewis!
Wenn man als Amateur das Pokalendspiel erreicht, war Hertha BSC schon vor dem Finale der wirkliche Sieger.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.
Bitte hier keine Endzeitstimmung.
Bruno Labbadia, Trainer Hertha BSC, nach dem 3:1-Derbysieg gegen Union Berlin.
Es ist einfach angenehmer, als Blauer am Montag auf die Arbeit zu kommen.