Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Wir haben uns schlecht benommen. So wie ein Skatklub nach Mitternacht. - Kaum ein Skatklub würde sich so benehmen...
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Bayern braucht Augsburg, Bayern braucht Mainz, sonst fährt Süle über den Borsigplatz zum Bierkönig.
Mich kennt keiner wirklich. Selbst meine Frau fragt mich manchmal: Bist du wirklich so?
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.
Mit Aad de Mos kann sich die Liga auf viel gefasst machen.
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.
Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Ich habe mich an vielen Stellen über den VfL informiert, das gehört doch zu einer professionellen Vorbereitung, einige haben erwähnt, dass Jörg Schmadtke nicht einfach ist.
Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.
Dumm gegen Doof.
Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!
Ich will heute Nacht aus diesem Scheiß-Pokal saufen!
Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!
Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.
Einer der linkesten Typen, die mir je begegnet sind.
Der Präsident hat gesagt, wir dürfen die Schuld nicht beim Boden suchen und ja, er hat Recht.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.