Sehr schön. Ich mag sie alle.
Sehr schön. Ich mag sie alle.
Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
Auch wenn es eigentlich unmöglich ist, ist es noch möglich.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Saftig kann ruhig zum Finale nach Berlin kommen und sich auf die Bank setzen. Das ist mir egal.
Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.
Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.
Ich habe mich sehr über den WM-Sieg gefreut, habe in dem Moment des Abpfiffs fünf, zehn, fünfzehn Sekunden einen Adrenalinstoß bekommen, den ich, frei nach dem Philosophen Friedrich Nietzsche, ,,Verzückungsspitze" nenne.
Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.
Er ist ein Kopfball-Ungeheuer.
Ich bin Idealist. Wenn das Leben nicht so teuer wäre, würde ich alles umsonst machen.
Statistiken sind hinterhältige Begleiter. Jedenfalls, wenn man sie überinterpretiert. Zum Beispiel Slowenien. Zu Slowenien habe ich gar keine Statistik, die gibt es erst seit ein paar Jahren.
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
Bei uns kann es nicht mehr passieren wie inne Vergangenheit, dass bei der Jahres-Hauptversammlung alle Fans besoffen sind, einer ans Mikrofon kommt , ne gute Rede hält und plötzlich Präsident ist.
Man gewöhnt sich an alles - nur nicht an Kaiserslautern!
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Fußball spielt in der Praxis eine große Rolle: Die Patienten machen den Mund auf und ich erzähle ihnen was.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Ich könnte zu den anonymen Alkoholikern gehen. Nur das Problem ist: Ich bin nicht anonym.
Wenn er noch mal erwischt wird, darf er nicht mal mehr mit Huckleberry Finn auf dem Floß fahren.
Chiellini kannst du nicht weh tun. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst einmal versucht.
Vor Schalke!
Lokvenc ist nicht wirklich Bezwinger der Erdanziehungskraft.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.