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Dieses ganz kuriose Tor kurz vor Schluss ist ein brutaler Genickbrecher für uns.
Dieses ganz kuriose Tor kurz vor Schluss ist ein brutaler Genickbrecher für uns.
Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!
Ohne Vorstand war's am besten.
Es geht derzeit um die TV-Rechte. Jetzt wissen wieder alle, warum sie so viel blechen sollen.
Ich habe gehört, Christoph Daum soll Präsident werden.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Die Spekulationen zu kommentieren, die Ihr Journalisten bringt, ist momentan mein allerletzter Job.
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Das ist doch unter aller Sau!
Ich werde mit Markus Münch sicher mal ein Bier trinken, aber nicht gemeinsam in den Urlaub fahren.
Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.
Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Es ist besser, mit der eigenen Vision zu scheitern als mit der eines anderen zu gewinnen.
Elf Jahre Bundesliga zu spielen, ist ein absoluter Traum für uns.
Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!
Mit Aad de Mos kann sich die Liga auf viel gefasst machen.
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Ich tue Euch jetzt den Gefallen und gehe.
Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Altwerden ist nichts für Feiglinge.