Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Man nennt mich hier ,,Der Knipser." Der Trainer hat mir erklärt, das sei was Gutes.
Wenn Bernd Hölzenbein nicht passt, was ich gesagt habe, dann muss er mich rausschmeißen.
Ihr seid Würste!
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Beckenbauer ist überhaupt nicht zu kopieren. Er ist singulär.
Ich bin aber alt genug, um meine Antwort darauf trotzdem zu geben!
Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.
Wenn der Müller gegen uns ein Tor macht, dann kaufe ich mir einen Strick.
Der kann noch 100 Jahre spielen, der wird uns nie überholen.
Wenn ich in dieses Glas sehe, ich sehe nur Balakov!
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.
Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wann die Siebzigerjahre waren.
Wenn Beckenbauer fit ist, ist auch die Mannschaft fit.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich.
Wer vom Abstieg redet, kriegt Krieg mit mir.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!
Die sind total limitiert, die sind total limitiert!
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Sicher, Reina hat das Tor erstklassig erzielt. Aber er durfte die Kugel doch gleich dreimal wie ein Artist hochhalten und dann reinhauen. Das hätte es früher nicht gegeben. Da wäre einer dazwischen gefegt und Billy wäre erst wieder vor seiner alten Haustür in Unna gelandet.
Ich hoffe, dass er wieder eine Linie in sein Leben bringen kann.
Das Juventus-Stadion von Rom.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Ich an Matthias Sammers Stelle würde jeden Morgen, bevor ich das Bayern-Trainingsgelände betrete, Gott danken, dass irgendjemand auf die Idee gekommen ist, mich dazuzunehmen.