Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!
Wo der Max hinkommt, passiert etwas. Manchmal genügt sogar schon Handauflegen zum Sieg!
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst großen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Wenn wir zur Pressekonferenz gekommen wären, hätte das auch gereicht.
Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.
Baslers Freistöße sind wie das wirkliche Leben: Mal weich und kurz, mal hart und lang.
Niko Kovac ist mein Freund. Ich habe ihn von einer Last befreit.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.
Ich habe das Loch gesucht!
Ich hatte kurzzeitig überlegt, ob ich nicht den Dortmunder Zeugwart mit einem Tor von mir und einem Briefumschlag besteche, um alle Trikots zu bekommen.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
Irgendwann bist du vom Kopf her im Arsch.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Der Club war noch nie ein Depp, allenfalls waren das ein paar verantwortliche Personen.
Ein Hühnerhaufen ist besser organisiert als unsere Mannschaft.
Leider gibt’s noch kein Gesetz, das solche Spiele verbietet.
Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Diese Zähler können wir gut gebrauchen.
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.