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In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Das Leben ist kein FC Bayern. Das Leben ist eher wie der Club.
Ich finde ihn absolut unästhetisch!
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Ich weiß gar nicht, ob er mich gemeint hat.
Er kann sagen, ich hätte schlecht gespielt. Er kann sagen, ich hätte dumm gespielt. Aber mangelnder Einsatz? Für einen wie mich ist das ein Todesurteil.
Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Vielleicht in ich nicht normal, weil ich sportlich denke.
Mein Name bedeutet in den Sprachen des Balkan ,,Gott", deshalb bevorzuge ich diesen.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1.
Seine ineffektiven Auftritte begannen nach der Weltmeisterschaft, als er seine blonden Locken etwas seriösere, brünette eingetauscht hat.
Kontakte gab es zu Kreutzer, Papin oder Scholl, weil das auch Spaßvögel sind, die das alles nicht so todernst sehen und auch nach einer Niederlage mal lachen können.
Wir holen unsere Leute aus dem Sauerland. Das ist unspektakulär, aber es geht.
So sieht's aus auf deutschen Fan-Meilen.
Ich kann saufen ohne Ende.
Die Zeit in Middlesbrough war nicht ganz umsonst, immerhin lernte ich Tony Blair kennen.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Wenn konsequent, dann konsequent konsequent.
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Ich habe immer gesagt, Berlin hat einen Mega-Klub verdient.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
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