Es gibt einen Fußballgott - und der vergisst keinen, der hart arbeitet!
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Ich war gestern bei Dede auf dem Geburtstag. Der ist gerade 14 geworden.
Wenn ein holländisches Kind geboren wird ist im ersten Fläschchen Milch und im zweiten Fläschchen schon 4-3-3 drin.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
So ist Fußball! Nordirland hatte tausende von Chancen und hat nicht getroffen, England hatte keine - und traf zwei Mal.
Ich bin noch gesperrt!
Der dürfte bei mir nicht mal den Hof fegen!
Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.
Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes.
Ob Felix Magath die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber die Überlebenden wären topfit gewesen.
Der kann aus dem Stand drei oder vier Spieler vernaschen, noch bevor die in der Lage sind, Mama zu rufen...
Ehrlichkeit? Das ist doch eine Seifenblase im Fußball!
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Nach der Pause haben wir den Rhythmus verloren, den wir vorher nicht gefunden hatten.
Horst ist ja ein bisschen kleiner und nicht ganz so schwer. Das war problemlos zu stemmen
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Als ich hier unterschrieb, habe ich gedacht: Schade, das war es wohl mit dem UEFA-Cup.
Ich denke, dass die WM die vor der Tür steht, eine WM der Extraklasse wird.
Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.
Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.
Igor Demo hat eine anstrengende Woche hinter sich. Er ist erst gestern nach Hause gekommen. Entweder hat ihn seine Tochter nicht schlafen lassen. Von seiner Frau will ich gar nicht reden.
Gute Spiele verliert man, weniger gute gewinnt man.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Otto Rehhagel nach einem 1:0 mit dem 1. FC Kaiserslautern beim FC Bayern, seinem früheren Arbeitgeber...
Es gibt einen Fußballgott - und der vergisst keinen, der hart arbeitet!